Zitate Annette Von Droste Hülshoff - Deutsches Textarchiv – Droste-Hülshoff, Annette von: Gedichte. Stuttgart u. a., 1844.

· denk an das aug', das überwacht. · „nichts ist kläglicher als humor in zu engen . Wär' ich ein mann doch mindestens nur, . „die hebräische schrift an dem baume . · o gold, o schnöde gabe, · nimm' mich, wie gott mich hat gemacht, · mehr ist ein segen als zehntausend kronen.

· ach, eine mutter hat man . Annette von Droste-Hülshoff
Annette von Droste-Hülshoff from www.fembio.org
· o gold, o schnöde gabe, · nimm' mich, wie gott mich hat gemacht, · mehr ist ein segen als zehntausend kronen. „was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.". · ach, eine mutter hat man . „die hebräische schrift an dem baume . Was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren. Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe . Denk an das aug', das überwacht / noch eine freude dir bereitet, / denk an die hand, die manche nacht / dein schmerzenslager dir gebreitet, / des herzens . · denk an das aug', das überwacht.

Was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.

· „nichts ist kläglicher als humor in zu engen . „wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.". Was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren. Wär' ich ein mann doch mindestens nur, . Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe . · nimm mich wie gott mich hat gemacht, und leih mir . Denk an das aug', das überwacht / noch eine freude dir bereitet, / denk an die hand, die manche nacht / dein schmerzenslager dir gebreitet, / des herzens . · denk an das aug', das überwacht. „die hebräische schrift an dem baume . · ach, eine mutter hat man . „was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.". · o gold, o schnöde gabe, · nimm' mich, wie gott mich hat gemacht, · mehr ist ein segen als zehntausend kronen. Der böse läuft vor seinem eigenen schatten.

Was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren. Der böse läuft vor seinem eigenen schatten. „wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.". „die hebräische schrift an dem baume . Denk an das aug', das überwacht / noch eine freude dir bereitet, / denk an die hand, die manche nacht / dein schmerzenslager dir gebreitet, / des herzens .

„was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.
Annette von Droste-Hülshoff from www.fembio.org
· o gold, o schnöde gabe, · nimm' mich, wie gott mich hat gemacht, · mehr ist ein segen als zehntausend kronen. Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe . · „nichts ist kläglicher als humor in zu engen . „wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.". · ach, eine mutter hat man . · nimm mich wie gott mich hat gemacht, und leih mir . Wär' ich ein mann doch mindestens nur, . · denk an das aug', das überwacht.

· „nichts ist kläglicher als humor in zu engen .

· o gold, o schnöde gabe, · nimm' mich, wie gott mich hat gemacht, · mehr ist ein segen als zehntausend kronen. „die hebräische schrift an dem baume . · „nichts ist kläglicher als humor in zu engen . · ach, eine mutter hat man . „wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.". Der böse läuft vor seinem eigenen schatten. Denk an das aug', das überwacht / noch eine freude dir bereitet, / denk an die hand, die manche nacht / dein schmerzenslager dir gebreitet, / des herzens . · denk an das aug', das überwacht. · nimm mich wie gott mich hat gemacht, und leih mir . Wär' ich ein mann doch mindestens nur, . Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe . „was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.". Was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.

„die hebräische schrift an dem baume . Wär' ich ein mann doch mindestens nur, . · ach, eine mutter hat man . Der böse läuft vor seinem eigenen schatten. · o gold, o schnöde gabe, · nimm' mich, wie gott mich hat gemacht, · mehr ist ein segen als zehntausend kronen.

· o gold, o schnöde gabe, · nimm' mich, wie gott mich hat gemacht, · mehr ist ein segen als zehntausend kronen. Gedichte - Annette von Droste-Hülshoff (Buch) â€
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Denk an das aug', das überwacht / noch eine freude dir bereitet, / denk an die hand, die manche nacht / dein schmerzenslager dir gebreitet, / des herzens . · denk an das aug', das überwacht. „was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.". · „nichts ist kläglicher als humor in zu engen . Der böse läuft vor seinem eigenen schatten. Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe . · nimm mich wie gott mich hat gemacht, und leih mir . Wär' ich ein mann doch mindestens nur, .

· ach, eine mutter hat man .

„wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.". Der böse läuft vor seinem eigenen schatten. · ach, eine mutter hat man . · o gold, o schnöde gabe, · nimm' mich, wie gott mich hat gemacht, · mehr ist ein segen als zehntausend kronen. „die hebräische schrift an dem baume . · „nichts ist kläglicher als humor in zu engen . Wär' ich ein mann doch mindestens nur, . Was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren. · nimm mich wie gott mich hat gemacht, und leih mir . Noch eine freude dir bereitet, · frei von tod und banden vom grabe . · denk an das aug', das überwacht. Denk an das aug', das überwacht / noch eine freude dir bereitet, / denk an die hand, die manche nacht / dein schmerzenslager dir gebreitet, / des herzens . „was die schelme nicht stehlen, das verderben die narren.".

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